Sie wollen die Wasserhärte von Mümliswil-Ramiswil SO ermitteln? Gratulation: Hier sind Sie genau richtig.
Und Sie erhalten erst noch sauberes Trinkwasser dank Boilerentkalkung und Entkalkungsanlagen. Wie? Lesen Sie weiter!
Die politische Gemeinde im Bezirk Thal des Kantons Solothurn, Mümliswil-Ramiswil SO, liegt auf 556 Meter über Meer, in Luftlinie 3 km westlich des Bezirkshauptortes Balsthal. Das Haufendorf erstreckt sich in einem weiten Talkessel am Zusammenfluss von Ramiswiler Bach, Limmerenbach und Rickenbächli, am oberen Eingang in die Klus von Lobisei, am Südfuss der Höhen des Passwangs im Solothurner Jura. Sie sind in Mümliswil-Ramiswil SO zu Hause. Das nehmen wir zumindest an. Warum sonst möchten Sie die Wasserhärte von Mümliswil-Ramiswil SO ermitteln? Eben.
Die Wasserhärte von Mümliswil-Ramiswil SO
Die beiden Dörfer Mümliswil SO und Ramiswil SO wurden vermutlich von den Alemannen im 7. und 8. Jahrhundert nach Christus gegründet. Die erste urkundliche Erwähnung von Mümliswil SO erfolgte im Jahr 1145 unter dem Namen Mumliswilre. Später erschienen die Bezeichnungen Mumeliswile 1194, Mivmeliswile 1258, Mumbliswile 1260 und Mümliswile 1305. Dieser Ortsname geht auf den althochdeutschen Personennamen Munwalt zurück und bedeutet demnach beim Gehöft des Munwalt. Nur zwei Jahre später als die erste Nennung von Mümliswil SO ist Rammolswlare 1147 erstmals in den Urkunden belegt. Danach erschienen die Schreibweisen Rammolswilare 1152, Ramolwire 1194 und Ramiswil 1372, womit die Hofsiedlung des Hrabanwalt gemeint ist.
Seit dem 11. Jahrhundert gehörten Mümliswil SO und Ramiswil SO zum Buchsgau und unterstanden deshalb zunächst dem Bistum Basel, bevor sie im 12. Jahrhundert als Lehen an die Grafen von Frohburg kamen. Später gelangten die Dörfer Mümliswil-Ramiswil SO unter die Herrschaft Neu-Falkenstein, die im Jahr 1420 mit allen Rechten von Solothurn gekauft wurde. Mümliswil SO und Ramiswil SO wurden der Landvogtei Falkenstein und dem Gerichtsort Balsthal zugeordnet. Nach dem Zusammenbruch des Ancien Régime 1798 wurden beide Dörfer dem Bezirk Balsthal-Thal zugeteilt. Durch sein Gewerbe (Kammmacherei, Posamenterei) erlebte Mümliswil SO im 19. Jahrhundert einen gewissen Wohlstand. Seit alters her bildeten Mümliswil SO und Ramiswil SO eine politische Einheit. In Ramiswil SO gab es allerdings Bestrebungen, sich von Mümliswil SO zu lösen, was jedoch in einer Abstimmung 1834 in beiden Dörfern abgelehnt wurde. Aber das wissen Sie wahrscheinlich schon.
Viel interessanter ist, dass die aktuelle Wasserhärte von Mümliswil-Ramiswil SO bei 28 °fH liegt. Das bedeutet, in Mümliswil-Ramiswil SO enthält das Trinkwasser sehr viel Kalk – es ist ziemlich hartes Wasser.
Was ist Wasserhärte?
So. Jetzt wissen Sie, wie hart das Wasser in Mümliswil-Ramiswil SO ist. Aber was bedeutet das eigentlich?
Wasserhärte bezeichnet den Gehalt von Kalk und Magnesium im Trinkwasser. Gemessen wird dies in französischen Härtegraden (ºfH), wobei ein 1 französischer Härtegrad 0,1 Millimol Kalzium- und Magnesiumionen pro Liter Wasser entspricht. Grundsätzlich unterscheidet man 6 Härtestufen:
- 0-7 ºfH = sehr weiches Wasser
- 7-15 ºfH = weiches Wasser
- 15-25 ºfH = mittelhartes Wasser
- 25-32 ºfH = ziemlich hartes Wasser
- 32-42 ºfH = hartes Wasser
- mehr als 42 ºfH = sehr hartes Wasser
Die Wasserhärte und ihre Folgen
Keine Angst: Auch sehr hartes Wasser kann bedenkenlos getrunken werden.
Aber der hohe Kalkgehalt kann Ihren Boiler, Ihre Waschmaschinen und Ihre Heizung schädigen. Und wenn das Wasser ein bisschen weicher wäre, würde der Tee noch ein bisschen feiner schmecken, das Badezimmer wäre strahlender und Ihre Kleider samtiger. Klingt gut, oder? Finden wir auch.
Wir finden, Mümliswil-Ramiswil SO hat weicheres Wasser verdient.
Darum sorgen wir dafür, dass Ihr Boiler schnell und unkompliziert entkalkt wird – und dass unsere Entkalkungsanlagen Ihr Wasser dauerhaft weicher machen.
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Swisskalk – Ihr Wasserspezialist in Mümliswil-Ramiswil SO
Sie wohnen gar nicht in Mümliswil-Ramiswil SO? Schade. Aber Ihre Gemeinde ist sicher auch sehr schön – und hier können Sie auch gleich die entsprechende Wasserhärte ermitteln.